Beiträge zum humanitären Völkerrecht, zur völkerrechtlichen Friedenssicherung und zum völkerrechtlichen Individualschutz
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 34, Heft 4, S. 497-499
ISSN: 0003-892X
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In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 34, Heft 4, S. 497-499
ISSN: 0003-892X
In: Bochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum humanitären Völkerrecht 19
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In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 16, Heft 4, S. 367-374
ISSN: 0003-892X
World Affairs Online
In: Völkerrecht, Europarecht, Staatsrecht 41
In: Schriftenreihe der Aktionsgruppe Heidelberg zur Demokratie und zum Freien Sozialismus 4
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 27, Heft 9, S. 72-92
ISSN: 0011-9881
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In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 64, S. 1105-1178
ISSN: 0044-2348
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In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 37, Heft 3/4, S. 604-619
ISSN: 0044-2348
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In: Deutsche Aussenpolitik, Band 28, Heft 2, S. 70-79
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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In: Jus internationale et Europaeum 57
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 34, Heft 2, S. 241-252
ISSN: 0506-7286
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In: Deutsche Außenpolitik: Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen, S. 502-526
"In dem Beitrag werden zunächst einige allgemeine Rahmenbedingungen und Bestimmungsfaktoren deutscher Völkerrechtspolitik dargestellt. Im Anschluss daran gilt das Augenmerk der Frage, wie sich die Bundesrepublik bisher als völkerrechtspolitischer Akteur im Bereich der Friedenssicherung positioniert hat und inwieweit sie sich aktiv an der Fortentwicklung dieser Rechtsordnung beteiligt. Dabei wird auch untersucht, wie sich Deutschland in Situationen verhält, in denen eigene Wertvorstellungen und Interessen in einem Spannungsverhältnis zu völkerrechtlichen Verpflichtungen zu stehen scheinen. Auch weil ein wesentliches Interesse der Bundesrepublik darin besteht, den eigenen Anspruch auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu untermauern, sollte sie ihr völkerrechtspolitisches Profil im Rahmen der Vereinten Nationen weiter vertiefen." (Autorenreferat)